Reduzierung Berlin
Praxis für gynäkologische Endokrinologie und Suchtbehandlung
Dr. Andrea Kerle
Schönheit, Weisheit und Stärke schenken uns die Hormone, wenn diese sich in ausgewogenem Verhältnis zueinander befinden. Fortpflanzung und Schönheit werden durch das Östrogen gesteuert. Sie senken zudem den Cholesterinspiegel und schützen die Blutgefäße. Östrogene verbessern die Hirnleistung, damit sie ihr Kind besser schützt. Östrogene hemmen auch Entzündungen und wirken anti- autoaggressiv. Gelenkschmerzen sind häufig ein erstes Zeichen von Östrogenmangel.
Es gibt Frauen, die nach dem Aufwachen Steifigkeiten an den kleinen Fingergelenken und Gelenkschmerzen entdecken. Infolge dessen werden häufig viele Untersuchungen durchgeführt, bis hin zu MRT und Rheumafaktoren, deren Ergebnis häufig negativ ist. Sicherheitshalber werden sie mit Antirheumatika behandelt, die keine Linderung bringen, aber z.T. schwere Nebenwirkungen. In den meisten Fällen leiden diese Frauen unter Östrogenmangel. Das, als Salbe aufgetragene Östrogen wirkt innerhalb kürzester Zeit entzündungshemmend.
Weiterhin wird das Gefühl der "Trockenheit" im weiblichen Körper durch Östrogenmangel hervorgerufen. Man trocknet aus, lautet im Volksmund die gängige Beschreibung für das Altern. Nicht nur Haut und Schleimhaut sind betroffen, ganz besonders auch das Auge. "Das trockene Auge" kann nach augenärztlicher Abklärung unterstützend endokrinologisch behandelt werden.
Das Fehlen des Östrogens kann die Aufnahme der Nährstoffe aus dem Darm reduzieren. Mit Hilfe der Quantenmedizin, kann der Mangel neben Labordiagnostik auch komplementär auch Nutzung von Resonanzphänomenen diagnostiziert werden. Alles das muss nicht sein. Das heilende und verjüngende Hormon Östrogen wird am Abend in Form von Augentropfen auf die Bindehaut getropft und schon nach wenigen Tagen, stellt sich die Wirkung ein.
Wasserbildung im Körper und Östrogen hängen zusammen. Bei einem Überangebot an Östrogen kommt es zu Wassereinlagerungen in Fingern, Beinen und Brustkorb. Östrogen hat einen gewaltigen Einfluss, bis hin zum Wasserhaushalt der Zelle. Ödeme sind z.T. ein Zeichen der Hormon Dysbalance. Das griechische Wort "Östros" bedeutet "stürmische Ausgelassenheit", was die sexuelle Freude erklärt, wenn sich das Hormon zur Zyclusmitte im hohen Normbereich befindet. Jede Störung kann zur Einschränkung der Libido führen. Bei Libidoverlust muss an Androgenmangel gedacht werden, dem Mangel an männlichen Hormonen,
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